Externe Kooperationen

Grenzen erkennen und neue Wege eröffnen

Auch wenn wir alle Mittel ausschöpfen, um junge Menschen mit Beeinträchtigungen direkt auf dem Campus zu unterstützen: Der psychologische Fachdienst kann im Falle eines Falles keine therapeutische Einrichtung ersetzen.

Wenn eine Maßnahme aufgrund der psychischen Verfassung nicht mehr zielführend ist, hilft der psychologische Fachdienst bei der Suche nach alternativen Angeboten jenseits des Campus.

Ermöglicht wird dies durch die Zusammenarbeit mit regionalen Beratungs- und Gesundheitseinrichtungen.

  • Netzwerk mit Beratungs- und Therapiezentren in der Region
    • Jungenbüro
    • Mädchenhaus
    • Netzwerk Selbsthilfe
    • AMEOS Klinik
    • Klinikum Bremen OST
    • Autismus-Therapie-Zentrum (ATZ)
  • Kooperation mit bisher bzw. aktuell behandelnden Therapeut:innen und Ärzt:innen außerhalb des Campus
  • Beratung zu externen Hilfen und Anbahnung weiterführender Diagnostik sowie therapeutischer und fachärztlicher Anbindung